Borreliose - Lyme-Krankheit |
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Bluthochdruck << >> Brandwunden Die Borreliose ist eine neue Erkrankung, die Bakterien verursacht wird, die von Zecken übertragen werden. Bei der Borreliose kann es zu zahlreichen verschiedenen Krankheitserscheinungen kommen. Besonders ausgeprägt sind Schwäche, Entzündungen, Gelenkprobleme, Schmerzen und neurologische Beschwerden. Zu Beginn der Erkrankung entzündet sich oft die Biss-Stelle der Zecke mit einer wandernden Rötung. Wenn man den Körper nach einem Aufenthalt im Freien sofort nach Zecken absucht und diese gleich entfernt, besteht kaum Borreliose-Gefahr, weil die Erreger meist erst nach 24 Stunden von der Zecke auf den Menschen über gehen. Die Borreliose sollte unbedingt so früh wie möglich mit Antibiotika behandelt werden. Zusätzlich ist meistens noch eine Nachbehandlung nötig, beispielsweise mit Kardentinktur oder Schwedenkräutern. Wann zum Arzt: Bei entzündlich geröteten Zeckenstichen Schulmedizin: Antibiotika Heilpflanzen: Karden-Wurzel Hausmittel: Lange Hosen, Zecken schnell entfernen, Schwedenkräuter Schüsslersalze-Behandlung: Begleitend zu Antibiotika: · morgens: 2-3 Tabletten Nr. 3 Ferrum Phosphoricum · mittags: 2-3 Tabletten Nr. 5 Kalium Phosphoricum · abends: 2-3 Tabletten Nr. 12 Calcium Sulfuricum · Schüssler-Salbe Nr. 3. auf die Bissstelle Weitere Schüssler-Salze: 18
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