Nr. 5 Kalium Phosphoricum |
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4 Kalium Chloratum << >> 6 Kalium Sulfuricum Kalium Phosphoricum wird hauptsächlich bei Problemen der Nerven und der Muskeln verwendet. Das Einsatzfeld reicht von Nervosität über Melancholie bis zu Schlafbeschwerden. Sogar bei Lernunlust von Schülern kann man Kalium Phosphoricum versuchen. Das Schüssler-Salz Kalium Phosphoricum wäre auch das passende Mittel gegen Gedächtnisstörungen. Auch Probleme anderer Organe können, wenn sie nervlich bedingt sind, durch Kalium Phosphoricum gelindert werden, beispielsweise nervöse Herzbeschwerden. Bei hohem Fieber ab 38,5°C kann man auch mit Kalium Phosphoricum zur Linderung beitragen. Bei so hohem Fieber ist es jedoch wichtig, einen Arzt zu Rate zu ziehen. Kalium Phosphoricum kann hier nur begleitend eingesetzt werden. Als Faustregel kann man immer an Kalium Phosphoricum denken, wenn es zu übel riechenden und fauligen Ausscheidungen oder Absonderungen kommt. In diesen Fällen kann man Kalium Phosphoricum sowohl als Salbe als auch innerlich anwenden. Als Salbe eignet sich Kalium Phosphoricum zur Behandlung von Wunden, die nicht heilen wollen und Geschwüren. Auch gegen Probleme des Bewegungsapparates, die durch Überlastung entstanden sind, wie beispielsweise einen Tennisarm kann man Kalium Phosphoricum Salbe einsetzen. Kaliumphosphat wird häufig in Waschmitteln verwendet. Auch als Dünger wird es benutzt.
Merke! Nr. 5 Kalium Phosphoricum ist das Salz der Nerven. Es hilft bei nervlichen und seelischen Beschwerden.
Kalium Phosphoricum Steckbrief
Anwendungsgebiete für Nr. 5 Kalium PhosphoricumAbszesse Abwehrschwäche Angst Aufbaumittel Bluthochdruck Brechdurchfall Burn Out Depressionen Durchblutungsstörungen Durchfall Erbrechen Erkältung, Fieber Fußpilz Gastritis Gedächtnisschwäche Gehirnerschütterung Giftstoffe-Abbau Haarausfall Harnverhaltung Hautpilz Herzschwäche Inkontinenz Ischias Knorpel-Aufbau Kräfteverfall Körpergeruch Lärmempfindlichkeit Magen-Darm-Grippe Magengeschwür Magenschleimhautentzündung Mundgeruch Mundschleimhautentzündung Muskelschwäche Nervenentzündung Nervenschwäche Nervosität Nierenschwäche Nächtliches Aufwachen Phobien Platzangst Prostatabeschwerden Raue Haut Reflux Reizbarkeit Reizmagen Reizüberflutung Rekonvaleszenz Ruhebedürfnis Schlaganfall Schweißausbrüche Schwindel Schwitzen Stress Unterschenkelgeschwür Wetterfühligkeit Wundliegen Zahnfleischbluten Zahnfleischentzündung Zuckungen Zwölffingerdarmgeschwür Übelkeit Salben-AnwendungenDekubitus Durchblutungsstörungen Geschwüre Gesichtslähmung Ischias, Kreuzschmerzen Muskelkater Narben Neuralgien Quetschungen Rückenschmerzen Schlecht heilende Wunden Wundliegen |
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