Nahrungsmittelunverträglichkeit |
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Mundgeruch << >> Narben Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind in den letzten Jahren sehr häufig geworden. Anders als bei einer Allergie reagiert der Körper bei einer Unverträglichkeit meistens erst ab einer gewissen Mindestmenge. Es dauert meistens auch mehrere Minuten bis Stunden bis eine Unverträglichkeits-Reaktion einsetzt. Der Körper kann mit Bauchschmerzen, Durchfall, Hautausschlägen, Wassereinlagerungen (Ödemen), Kopfschmerzen und anderen Beschwerden auf die für ihn unverträglichen Nahrungsmittel reagieren. Besonders häufige Unverträglichkeiten bestehen gegen: Milchzucker (Laktose), Fruchtzucker (Fructose), Vollkornprodukte. Bei einer starken Milchzucker-Unverträglichkeit (Laktose-Intoleranz) sollte man Schüsslersalze-Tabletten durch Schüssler-Globuli ersetzen. In den meisten Fällen werden die kleinen Tabletten-Mengen jedoch auch bei Milchzucker-Unverträglichkeit vertragen. Wann zum Arzt: Bei schweren Beschwerden Schulmedizin: Vermeiden der unverträglichen Nahrungsmittel Heilpflanzen: Sonnenhut, Kamille Hausmittel: Schwedenkräuter Schüsslersalze-Behandlung: · morgens: 2-3 Tabletten Nr. 2 Calcium Phosphoricum · mittags: 2-3 Tabletten Nr. 7 Magnesium Phosphoricum · abends: 2-3 Tabletten Nr. 8 Natrium Chloratum Weitere Schüssler-Salze: 5, 9, 10
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